Auf der Suche nach dir...

Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken, als ich wie jeden Tag vor einem schlichten weißen Kreuz stand und sich eine Träne über meine Wange schlich. "Sie werden alle Bluten, so wie sie dich bluten ließen Schatz... Ich räche mich. Jede einzelne Wunde die sie dir zu gefügt haben. Sie werden alle leiden... Versprochen..." Zitternd stand ich da und sah auf das lächelnde Gesicht, was mit einem Glas in das Kreuz eingelassen war, ehe ich kurz sanft darüber strich und schließlich mit gesenktem Blick den Weg aus weißem Kies entlang lief. Meine Wut war Trauer gewichen, jedoch nur so lang, bis ich das Gelände wieder verlassen hatte. Sofort ballten sich wieder meine Hände zu Fäusten, doch da war niemand, nie war jemand hier, auf den ich mich stürzen hätte können. Nie!

Lange saß ich bei ihm und redete und verdammt, es tat gut. Ich war schon ziemlich reif für mein Alter und um ehrlich zu sein tat mir genau diese Reife manchmal ganz schön weh. Andere heulten einfach los und hatten nicht für sich selbst zu sorgen... Verdammt, ich war 15 und ging schon an eine Uni, und bloß, weil ich Superhiern mit 5 eingeschult wurde und ein paar Klassen übersprungen hatte. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte auch alles fallen lassen... Stumm ging ich den weißen Kiesweg zum Tor des Friedhofes, doch da knallte ich an einer Ecke mti jemanden zusammen. Ich wollte den Mund öffnen, um mich zu entschuldigen, als Alec vor mir stand. Etwas perplex starrte ich ihn an.

Die Zeit verflog, doch weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Schließlich entschloss ich mich dazu, wieder kehrt zu machen und über den Friedhof, erneut in den ankrenzenden Wald zu laufen. Tja blos dass ich, als ich mich umdrehte, mit jemanden zusammen krachte. Endlich! Dieser jemand würde büßen. Sofort war meine Hand zur Faust geballt, aus der jegliche Farbe gewichen war. Und plötzlich stand ich mit erhobener Faust, wie versteinert vor ihr und starrte sie an. Schlag zu. Schlag endlich zu!!! Doch es ging plötzlich nicht, ich schaffte es noch nicht mal mich irgendwie zu bewegen. Lief sie mir nach? Verdammt ich war wütend, mein ganzer Köper bebte wieder, doch ich stand einfach nur da und sah sie aus kalt funkelnden Augen an.

Was zum?! MIt weit aufgerissenn Augen starrte ich auf seine erhobene Faust, ehe ich sanft meine Hand darauf legte und sie langsam nach unten drückte. Wollte er wirklich zuschlagen? NEin... Nein, er war nur so ein Macho, der jedem gleich drohte.. ja... und vielleicht war er auch ein wenig angetrunken.. "Was machst du hier?", fragte ich leise und sah aus roten AUgen zu ihm auf, während ich betete, dass er nicht mitbekam, dass ich geweint hatte. Aber was war mit ihm? Er wirkte so... so zersplitten... er war ja shcon vorher komisch gewesen... aber jetzt..

Wütend stierte ich sie an. Was bildete sie sich ein? Hatte sie denn überhaupt keinen Respekt? Sie zuckte noch nicht mal mit der Wimper. Doch plötzlich fing meine Faust unter ihrer Hand heftig zu Zittern an, wärend sie langsam nach unten sank und locker wurde. Nein, verdammt, sie... sie muss dafür bezahlen! Ich biss die Zähne aufeinander und schluckte hart, ehe ich mich schlagartig abwandte und durch das eisene Gittertor zurück auf den Friedhof lief. Noch nie hatte jemand meine Hand nach unten gedrückt... Abgesehen von ihr... Doch sie war nicht mehr hier... sie.. sie war tot... und und dieses... dieses Mist... Plötzlich liefen Tränen über meine Wangen, ehe ich auf einen Baum, hoch in die Krone kletterte und mich dort gegen lehnte, um meine Augen zu schließen.

Ich zog etwas irritiert die Augenbrauen zusammen. "oh Gut, Mr. arrogantes Arschloch.", mrumelte ich vor mich her und seufzte leise auf. Mann, dieser Idiot verwirrte mich total... Ich spürte, wie ich kurz vor den Tränen stand, doch ich schluckte sie wie auch schon früher tapfer herunter und machte mich auf den Weg nach hasue, doch schließlich blieb ich stheen, verschrenkte trotzig die ARme und lief ihm hinterher, um ihn zur Rede zu stellen. Aber, wo war er hin? "Alec? Hey, Alec... ich... ich hab noch deine Jacke...", brachte ich schnelll als Ausrede heraus, ihn zu sprechen und sah mich schluckend um.

Nicht lang, denn plötzlich hörte ich ihre Stimme. Man verdammt, es schien regelrecht so, als würde sie darum betteln eine aufs Maul zu bekommen. Was war blos mit ihr los? Sie sollte froh sein, dass ich nicht ausgeholt und durchgezogen hatte, doch scheinbar wollte sie genau das. Schei.ß auf die Jacke, meinetwegen konnte sie sie behalten, sie wegschmeißen oder was weis ich was, damit tun. Stumm blieb ich da oben in den Ästen hocken und bewegte mich keinen Millimeter von der Stelle.

"Du Feigling! Jetzt komm schon raus!", rief ich trotzig, ehe ich stumm seine Jacke an mich drückte. Er war wohl nicht mehr hier. Leise schluchzend vergrub ich mein Gesicht in ihr und sog seinen Geruch daraus auf. Er roch so gut... Meine Tränen tropften in den Stoff. Warum? Warum weinte ich auf einmal? Warum suchte ich diesen Idioten, der noch nie nett zu mir war? Warum war res mir wichtig, wie es ihm ging? Das machte alles überhaput keinen sinn... stumm drehte ich mich samt Jacke um und steifelte davon.

Schon wieder schaffte sie es mich rasend zu machen. Sie beleidigte mich und dafür hätte ich ihr liebend gerne den Kopf ab gerissen. Doch ich blieb, zu meiner eigenen verwunderung, oben sitzen und beobachtete sie, wie sie ihr Gesicht in meiner Jacke vergrub. Zugegeben ich war darüber einwenig verwundert, zumal hätte sie diesen bescheuerten Fetzen doch auch da irgendwo liegen lassen können. Ach, wie auch immer, was interessiert's mich. Und dennoch folgte ihr mein Blick als sie ging. Ich seufzte leise auf, vermutlich würde ich mich heut zur abwechslung auf den Heimweg machen, irgendwie wurde es nämlich jetzt schon wieder richtig kalt.

Es vergingen einige Tage, an denen ich Alec gar nicht mehr sah, dafür behielt ich seine Jacke allerdings zu hause, denn ich wollte sie nicht waschen... dann würdes ie nicht mehr nach ihm riechen... Oh GOtt, war ich krank! In der Uni lief es eigentlich ganz gut, außer, dass die blöden Paris Hilton Imitate heute besonders auf mri rumhacken mussten. Tja, und das bloß, weil ich es nicht ständig mit irgendjemanden auf dem Jungsklo treibe. Alter, über so etwas muss man ersmtal nachdenken... Naja, ist ja auch egal. Gegen Nachmittag machte ich mich wieder auf, um meinen kleinen Bruder zu besuchen.

Die nächstenn Tage über stürzte ich mich regelrecht in die Arbeit als Türsteher, doch ich fing auch einige Rauferein an, die im Grunde garnicht nötig gewesen wären. Und. Ich war wie jeden Tag auf den Friedhof, den Park jedoch mied ich. Auch heute wieder, als ich früh Morgens von der Schicht heim lief, führte mein Weg über den Friedhof, wo ich mich vor dem Kreuz auf die Knie fallen lies. "Vergib mir, sie war es nicht.. Sie war deiner nicht würdig... Niemand ist so Perfekt wie du, doch warum musstest du sterben?" Wieder verirrte sich eine Träne über meine Wange, ehe ich mein ganzes Gesicht in den Händen vergrub. "Du fehlst mir... warum kann ich nicht zu dir?"

Schluckend legte ich die Blumen davor und lächelte ihm noch einmal zu, ehe ich aufstand und langsam ging, den weißen Kiesweg entlang, während ich stumm die Tränen unterdrückte... Doch... was war das? Zuerst hörte ich nur eine leise Stimme, doch als ich hinter einen Baum hervor trat, sah ich ihn. Er kniete vor einem weißen Kreuz... mit einem Bild, doch ich konnte von hier aus nicht erkennen, wer es war. Ganz, ganz langsam ging ich auf ihn zu und trat hinter ihm, um kurz zu zögern, doch schließlich legte ich beruhigend meine Hand auf seine Schulter. Nun wurde mir klar, weiso er so geworden ist...

Plötzlich fühlte ich eine Hand an meiner Schulter. Ich schluckte, denn dieses Gefühl hatte ich schon öfter, wenn ich an ihrem Grab saß und mich fragte, wozu ich eigentlich noch lebte. Es war immer so, als wollte sie mir noch etwas sagen, doch als ich mich umdrehte, war da nie jemand. Schließlich hatte ich nach einiger Zeit aufgehört, hoch zu fahren, mich um zu drehen und sie zu suchen. Es hatte sowieso keinen Sinn. So blieb ich auch diesesmal einfach nur stumm sitzen und schloss wieder meine Augen, wärend ich nur stumm, hart schluckte.

Mit großen, haselnussbraunen Augen sah ich von ihm auf und auf das Foto, welches in Glas neben dem Grab stand. Sie war hübsch... wie sie wohl hieß... Ich schluckte kurz, ehe ich mich zögernd neben ihn setzte und stumm auf das Grab sah. War es seine Schwester?... Oder... oder... seine Freundin?... Kurz sah ich ihn schüchtern an, denn ich hatte Angst, Angst, dass ich ihn störe, denn eigentlich war das eine Sache, aus der ich mich raushalten sollte. Aber ich wollte es endlich verstehen, ich wollte ihn endlich verstehen.

Das eigenartige an dem ganzen war, dass dieses Gefühl an meiner Schulter nicht verschwand. Erst als sich jemand neben mir nieder lies, bemerkte ich, dass es nicht Francesca's Hand war, sondern dass diese echt war. Doch ich machte keine Anstalten dazu, zu gehen oder meine Tränen zu verstecken, geschweie denn aggressiv zu werden, nicht hier. Der Friedhof war beinahe zu soetwas, wie eine zweite Heimat geworden. Dennoch blieb ich stumm, wandte noch nicht mal meinen Blick ab.

Der Wind rauschte durch die Bäume, während wir uns lange ansahen. Schließlich streckte ich vorsichtig die Hand aus und wischte sacht die Träne unter seinem Auge weg, während meine Hand kurz an seiner Wange ruhte, doch dann zog ich sie weg und schluckte hart. Seine Art, sein Verhalten brachte mich vollkommen durcheinander. Seufzend ließ ich den BLick sinken, ehe ich mich zsuammenriss und ihn wieder ansah. "Wie... WIe heißt sie?", meinte ich leise und meine Augen wanderten kurz zu dem verblassten BIld, bevor ich wieder ihn ansah.

Um ehrlich zu sein, fühlte ich mich von ihr beinahe verfolgt, doch irgendetwas hielt meinen Blick an ihr. Noch nicht mal die Tatsache, dass sie mir die Träne unter dem Auge wegstrich, lies mich nach ihrem Handgelenk greiffen. Stattdessen schluchzte ich nur einmal leise auf, ehe ich meinen Blick auf das Bild richtete. "Frankie..." hauchte ich leise, ehe ich Julie wieder meinen Blick zu wandte "Francesca Gordon.. Sie hasste es.. wenn man sie so nannte.." fügte ich noch leise hinzu und lächelte bitter, wärend ich mühe hatte, die Tränen zu unterdrücken.

Wie liebevoll er ihren Namen aussprahc.. Das sagte alles, eindeutig alles. Stumm schlcukte ich kurz und sah das Bild an. Frankie... Nachdenklich wanderte mein Blick wieder zu ihm und schließlich zögerte ich kurz, ehe ich die ARme um ihn legte und stumm zu mir heranzog. oh gott, roch er gut... Ich konnte nicht anderes, als die Augen zu schließen und ihm zärtlich über den Nacken und Rücken zu streichen. "Das tut mir leid...", hauchte ich kaum hörbar, während mir selbst fast die Tränen in die Augen stiegen.

Was zum Teufel tat sie da? Ich war einen kurzen Augenblick so davon überrumpelt, dass sie mich in den Arm nahm, dass ich kurz meine Hände an ihre Taille legte und sogar die Augen schloss. Jedoch schon im nächsten Augenblick, drückte ich sie von mir weg und sah sie mit verletzten Augen an, ehe sie schlagartig Kalt wurden, ich aufsprang und im Wald verschwand. Wie auf Knopfdruck, ballten sich meine Hände zu Fäusten, als ich den ersten Fuß in den Wald setzte und schließlich Wütend gegen die Nass-kalten Baumrinden schlug. Was bildete sich dieses Miststück ein? Wer dachte sie dass sie ist? bzw. Wer dachte sie dass ich bin? Mein Herz raste vor Wut, wärend ich immer weiter lief. Sie war anders. Ja. Doch das machte sie noch lange nicht Perfekt, sie... sie würde mich verletzen, ge-genau wie all die anderen. Ich spürte wie der Hass langsam in mir hoch kroch, einmal noch, ein einziges mal noch und ich würde sie umbringen.

Ich schluckte hart und sah ihm aus traurigen Augen nach, ehe mein Blick zu dem Kreuz vor mir wanderte und ein schwaches Lächlen meine Lippen zierte. "Er ist etwas ganz besonderes...", meinte ich leise. "und du scheinst das auch gewesen zu sein..." Kurz berührten meine Finger das Kreuz, ehe ich meinen Blick senkte und langsam aufstand. "Frankie... Ich werde auf ihn aufpassen...", meinte ich leise. "Wenn du das willst..." Irgendetwas sagte mir, dass sie meine indirekte Frage mit ja beantwortete, denn ein ruaschen ging durch die Bäume und ließ die Blätter sanft tanzen. Ich nickte dankbar, ehe ich aufstand und ging, allerdings nicht ihm hinterher, denn ich wusste, dass er Zeit brauchte.

Wutentbrannt lief ich immer weiter, schlug auf jeden Baum ein, an dem ich vorbei kam. Meine Knöchel bluteten längst, doch es war mir egal. Mir war alles egal. Bis ich an einen dicken Baum kam. Auch er bekam meine Wut zu spüren, blos dass ich mich an ihm, mit beiden Händen stützte und die Stirn verzweifelt dagegen drückte, wärend sich Tränen den Weg über meine Wangen bahnten. "Warum?... Du fehlst mir!" hauchte ich nur noch verzweifelt, ehe ich mich umdrehte und meinen Rücken dagegen lehnte, um das Gesicht in den Händen zu verbergen und an dem breiten Stamm entlang hinunter zu rutschen. Über mir, war das veraltete Herz, was ich vor Jahren hinein geritzt hatte, mit den Buchstaben F+A. Stunden lang blieb ich einfach nur da sitzen und starrte bereits die längste Zeit nur noch auf den, von Blättern überzogenen, bunten Waldboden.

Doch auf halber Strecke machte ich schließlich kehrt, denn Angst hatte sich in meine Sinne geschlichen. Angst um ihn, dass er irgendeine Dummheit macht, denn auch wenn ich ihn nicht gut kenne, so hatte ich dennoch das Gefühl, dass etwas nicht gut ging und außerdem hatte ich seiner Freundin... versprochen, auf ihn aufzupassen... Schnell war ich mit samt meiner Tasche durch den Friedhof gejagt und in deN Wald hinein. "Alec?", rief ich zögernd, doch da entdeckte ich die Spur, die er zurückgelassen hatte. BLut. Blut an den Bäumen, auf dem Waldboden... Paniks tieg in mir auf und ich begann wiedre, leise zu summen, während ich der Spur folgte und ihn schließlich an einem großen, schönen Baum gelehnt fand. STumm schluckend ging ich auf ihn zu und kniete mich vor ihn hin, um ihn einfach nur stumm anzusehen. "Ich würde dir gern hlefen..."; hauchte ich leise und sah ihn aus traruigen Augen an.

Meine Pupillen schluckten beinahe meine komplette Augenfarbe, bloß eine leichte Umrandung, lies noch erahnen welche Augenfarbe ich hatte. Doch ich war fertig, regelrecht ausgebrannt, als ich da saß und im grunde, in ein schwarzes Loch starrte. Plötzlich trat sie in meine Optik, worauf ich einwenig meinen Blick hob und sie aus fast Pechschwarzen Augen ansah. Am liebsten wäre ich sie angefallen, warum lief sie mir nach? Hatte sie kein Zuhause? Ich brauchte keine Hilfe und schon gar kein Mittleid von einer... einer Fremden, dessen Namen ich gerade mal seit ein paar Tagen kannte. Meine Hände krallten sich in den Feuchten Waldboden, dennoch blieb ich wieder nur stumm sitzen und ging garnicht darauf ein.

Ich schluckte hart. Er ignorierte mich... es... es hatte keinen Sinn... Warum sollte ich mich um ihn kümmern? Ich meine... ich wollte nicht verletzt werden von jemanden, dem ich völlig egal bin. Ganz langsam stand ich wieder auf und hielt ihm einen verblassten Zettel mit meiner Handynummer drauf hin, doch da er sie nicht nahm, drückte ich sie ihm einfach in die Hand. "Ich werde... dich nie wieder nerven...", versprach ich traurig. "Aber wenn du mich brauchst... bin ich für dich da..." Schluckend sah ich ihn noch einmal an und strich ihm aus irgendeinem Reflex heraus sanft über den Kopf, ehe ich mich umdrehte und ging, während ich mir auf die Untelrippe biss, um nicht loszuweinen. Ich sollte diesen Typen vergessen, schließlcih hatte ich auch so genug Probleme!

Ihr Blick... Er er brannte auf meiner Haut, doch endlich hatte sie es begriffen, sie stand auf. Immer noch mit Pechschwarzen Augen sah ich sie von unten an, als sie mir einen Zettel entgegen streckte. Was sollte ich damit? Verdammt noch mal, geh doch endlich... Verschwinde! Doch was tat sie? Sie drückte mir diesen Fetzen auch noch in die Hand und behandelte mich im grunde wie einen kleinen Jungen. Warum knallte ich ihr nicht einfach eine, so wie ich es mittlerweile sogut wie bei jedem tat, der mir so kam? Trotzig wandte ich meinen Blick ab, ich konnte nur darauf hoffen, dass sie ihre Worte wahr machte. Zumal... Hatte sie scheinbar noch nie was von kranken Fremden Typen gehört, die sie umbringen könnten..