Auf der Suche nach dir...

Mein Dad hasste ihn... Und dennoch... er tat alles für seine klenie Tochter... das wusste ich. Aber was ich nicht wusste, war, ob ich vor Freude oder vor Trauer weinte, denn Alec schien so fremd und verstört iwe noch nie. "Hey... Shh..." Ich unterdrückte ein hysterisches Aufschlcuhzen und strich sanft seine Träne weg, ehe ich mich vorbeugte und ihn ganz zrätlich küsste. Irgendwo spürte ich Blitzen, wir wurden wohl gerade fotografiert und dann würde sicher wiede rirgendein Artikel von wegen 'Geisteskrankes Mädchen hält zu ihrem Vergewaltigerfreund' herauskommen, aber das war mir im Augenblick so egal... ich wollte nur noch.... meinen Alec wieder haben.... ich wollte nur... dass alles gut wird... Stumm löste ich mich von ihm und strich ihm sacht mit der Fingerspitze über die geschwungene Unterlippe.

Trotz dem, dass ich nach wie vor, wie neben der Spur da saß, fühlte ich ihren Kuss. Doch es dauerte, bis er zu mir durch drang. Erst als sie sich von mir wieder gelöst hatte, begriff ich, dass ich sie vermisste und handelte, ohne es zu begreifen. Ich hatte Angst sie an zu fassen und dennoch lagen plötzlich meine Arme um ihren Körper, wärend ich, unter Tränen, meinen Kopf an ihrem Hals verbarg und in stummes schluchzen ausbrach, wärend ich ihren Duft einsog. Dass wir Fotografiert wurden, rauschte nach wie vor an mir vorbei, ebenso wie alles andere was rund um uns geschah, so auch die Tatsache, dass auch meine Mutter da war, die jedoch ohne ein Wort und mit einem Kopftuch, sowie einer tief schwarzen Sonnenbrille bedeckt, den Raum verlies.

"Shh... ist ja gut..", hauchte ich sanft und strich ihm beruhgenid über den Kopf und dem Nacken, während ich ihn einfach bloß festhielt. Er hatte eine Menge durchmachen müssen... ich wollte gar nicht daran denken, was sie wohl alles mit ihm gemacht ahtten... Aber jetzt war er hier, bei mir. "Ich lass dich nie wieder los... ich sorge dafür, dass du da nie wieder hinmusst, okay? Versprochen... Es wird alles gut..." Auch wenn es wohl ihm Galt, so spürte ich, dass ich mir durch meine Worte selber Mut machen wollte.... Stumm gab ich ihm ienen Kuss auf die Stirn. "Komm, wir fahren nach hause..."

Ihre Berührungen, ich konnte jede einzelne fühlen, doch ich hörte nach wie vor nicht, was sie sagte. Kein einziges Wort. Vermutlich war es auch egal, obwohl ich es nicht wirklich wahr haben wollte, ich klammerte gerade an ihr. Sie war im Augenblick der einzige Mensch, den ich irgendwie vertraute und gleichzeitig wohl auch der, vor dem ich am meisten Angst hatte ihn zu verletzen. Krank, es war definitiv krank. Trotz dem, dass ich an ihr klammerte, wollte ich sie von mir weg stoßen, sie sollte aufhören mich zu lieben, mir zu helfen, ich war nicht gut für sie. Verdammt ich war ein Mörder, ich... ich hatte sie nicht verdient, ich... ich würde vermutlich auch ihr weh tun. Was wenn... wenn ich austicke und ich... Nein...! Ich wollte garnicht näher darauf eingehen... Ich weis nicht genau wie, doch irgendwie standen wir plötzlich vor dem Gericht, als einer der Pfleger auf Julies Vater zu ging, um ihm die Medikamente, die sie mir verabreichten, zu geben. Ich glaube es waren insgesammt 7 Verschiedene...

Ich zog die Augenbrauen zusammen, als ich die vielen Tabletten sah. nein, die konnten nicht gut sein... Ich drückte Alecs Hand udn lächelte zu ihm auf, während ich innerlich schowr, dass er nie wieder auch nur eine davon nehmen müsse... Er kam erstmal mit zu mir und meinen Etlern, auch wenn er nicht mit bei mir im Zimmer schlafen durfte, sondern oben, in meinem ehemaligen. Dennoch kam er erstmal mit zu mir und ich warf seufzend die Tür hinter mir zu, ehe ich auf ihn zurollte und ihn schwach lächelnd aufs Bett schubbste, um mich neben ihn zu hieven und mich an ihn zu kuscheln. "Nie wieder... musst du so was durchamchen... Vesrprochen..."; meinte ichl eise und zeichnete kleine Kreise mit der Fingerspitze auf seineM Bauch.

Mein Blick wanderte mechanisch zu ihr, ehe ich wieder ihren Vater ansah, der mir ins Auto half, da ich nicht wirklich einsteigen wollte, dennoch wehrte ich mich auch, gegen seinen griff nicht. Leer sah ich der vorbei brausenden Landschaft zu, ohne wirklich sagen zu können, wo es nun hin ging. Bei einem Haus -vermutlich ihrem Zuhause- angekommen, folgte ich ihrem Vater hoch, schluckte jedoch hart, denn langsam lies die Wirkung der Tabletten nach und somit fing auch ich an, zu registrieren wo ich war. Doch warum? Ich meine, ihr..ihr Vater konnte mich noch nicht mal leiden, warum also war ich nun hier? Wieder unten, folgte ich schließlich Julie ins Zimmer und sah sie stumm an, als ich plötzlich von ihr rücklinks aufs Bett gestoßen wurde. Wieder sah ich sie nur Wortlos an, als sie sich an mich kuschelte und anfing, mit ihrem Finger auf meinem Bauch herum zu kreisen. Schließlich legte ich, zögernd, sowie vorsichtig einen Arm um sie und fing an mir nachdenklich auf die Innenseite meiner Wange zu beissen.

Ja, er war mein Alec und ich würde nie wieder zulassen dass ihm jeamnd etwas antat. so blöd es klang, und so wenig ihm das gefallen würde wenn er wüsste was ich dachte, ich würde auf ihn aufpassen... im Momnet war er wie ein großer Teddybär... und als er einen Arm um mich legte seufzte ich leise auf und schloss die Augen. Er konnte mit so wenig Berürhungen mir so viel halt geben... mein Alec... Ich hatte ihn so vermisst... über 2 Wochen... Kurz biss ich mir auf die Unterlippe, ehe ich frech in mich hineinschmunzelte und mich schließlich mit ein wenig Mühe auf ihn rollte, um mich auf ihn zu hocken und ihn frech verliebt anzulächeln. Sanft strich ich ihm über die Wange... ehe ich mich herunterbeugte und ihn küsste. Ganz zärtlich, aber auch vorsichitg... Ich wusste er war durch die letzten Tage verstört und ich würde es ihm incht übel nehmen würde er mich wegdrücken, egal aus welchem Grund. Ich wollte nicht mal ansatzweise wissen was sie mit ihm dort gemacht haben... Ich hörte das Auto starten und meine Mundwinkel zogen sich ein wenig nach oben, als ich verstand, dass Mum und Dad einkaufen gefahren waren... wir hatten das ganze Haus für uns allein... hm... Ganz sacht wanderten meine Lippen über seinen Hals... meine Hände unter sein Shirt. ER war so schön warm... und als ich spürte, wie viel Muskeln da eigentlich waren, hob ich eine Augenbraue. Jetzt, wo er in den zwei Wochen so viel abgenommen hatte, spürte man erst recht was für ein muskelpaket er egientlcih war... aber ich würde schon dafür sorgen dass er wieder zu Kräften kommt... Ganz langsam zog ich sein Shirt nach oben... Innerlihd wusste ich wohl dass es zu früh für ihn war...a be rda war... diese Sehnsucht nach ihm... gut... es war unser erstes mal zusammen... abe rich... verdammt ich kann nicht warten... Schluckend biss cih mir auf die Unterlippe und ließ meine Hand langsam in seine Hose wandern...

Es war nicht gut hier zu sein, es war nicht gut hier auf ihren Bett zu sitzen, klar nun wohnte ich vorübergehend hier, doch was tat das schon zur sache? Ihr Dad hatte klipp und klar anklingen lassen, dass ich ihr altes Zimmer benutzen durfte und es war okay für mich. Ich akzeptierte nach wie vor ihre Entscheidung, die sie mir damals mitteilte. Sie würde nicht mit mir schlafen, auch wenn sie mittlerweile keine Jungfrau mehr war und auch wenn es für mich ein harter Entzug war, vor allem wenn man bedachte wie und was ich alles anstellte wenn ich betrunken war.. Nach.. nach Frankie's tot.. und vor allem, wie ich sonst reagierte wenn.. Frau anfing mich zu verführen.. Zudem kam wieder die Angst sie zu verletzen. Die Zeit im Gefängnis, die Worte der Menschen dort, immer und immer wieder als Vergewaltiger und Mörder da zu stehen, es irgendwann an zu fangen selbst zu glauben, es war alles zuviel. Plötzlich rollte sie sich auf mich, ich schluckte hart, während sich meine Finger regelrecht in die Decke krampften. Sie erinnerte mich plötzlich an Frankie, wie sie da so über mir kniete, ihr lächeln, ihre Lippen... Ich zögerte, doch schließlich fing ich an zu erwidern. Plötzlich war das Auto ihrer Eltern zu hören, wieder sah ich sie schluckend an. Nein. Nein ich sollte gehen, ich fing an mich an zu spannen unter ihren Küssen, als ihre Lippen über meinen Hals strichen und sich meine Härchen anfingen auf zu stellen. Schlagartig keuchte ich auf und schluckte hart, als ihre Hände zu meiner Hose wanderten. Mein Herz dröhnte in meinen Ohren wieder und ich würde lügen, würde ich behaupten, dass es mir leicht fiel noch einen klaren Gedanken zu fassen, doch ich hatte es versprochen, auch wenn ich mich an so etwas nie hielt... normal... Meine Hände umfassten ihre Handgelenke, ich schluckte hart, nicht nur aus Angst ihr weh zu tun, sondern mittlerweile auch bereits, um meine erregung zu unterdrücken. "..I-ich habs... dir versprochen... d-du... willst das nicht.." hauchte ich mit bebender Stimme und dennoch stand in meinen Augen etwas, dass bis jetzt nur Frankie in mir auslöste es nun aber Julie galt..

Ich legte den Kopf schief und lächelte ihn aus funkelnden Augen an, während ich immer noch auf meiner Unterlippe herumbiss... Ja ich hatte es mir damals geschworen... aber... cih awr keine Jungfrau mehr... und das war wohhl schon das schlimmste an der Sache... ich wollte mein erstes Mal mit ihm haben... und... zwar jetzt... Ich hatte mich verändert seit ich ihn kenengelernt hatte, ich war nicht merh die brave kleine Julie die erst Sex nach der Ehe wollte... nein... ich wollte Alec. Jetzt. Sanft strich ich ihm über die Wange... "Ich kann mich an kein Versprechen erinnern...", meinte ich lesie mit einem gespielt unschuldigen Ton und sah ihn lächelnd an, ehe ich meine Lippen wieder mit seinen verschloss bevor er widersprechen konnte. Ich spürte seien Erregung und ja, es gefiel mir dass ich so etwas in ihm auslöste... klar war das nicht schwer, das hatte ich ja schon damals, aber es war so etwas wie eine bestätigung und es führte dazu, dass wohl auch die letzte Nervösität von mir abfiel... udn doch spürte ich dass er sich verspannte. Leise seufzend richtete ich mich iweder auf und gabi hm einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe ich ihn stumm ansah. "Alec...", hacuhte ich leise und furhr gedankenverolren mit meinem Finger die Konturen seiner Lippen nach. "Vielleicht hast du mir mal dieses Vesrpechen gegeben... aber ich.... ich bitte dich darum... es zu vergessen..." Ein sachtes Lcäheln glitt über meine Lippen. "Ich liebe dich... und ich... ich will nicht mehr warten..." Vielleicht war da auch der Teil, es ihm dadurch einfacher zu machen und ihn nicht dadurch zu verlieren dass ich nciht mit ihm schlief, der dazu bei trug... Langsam beugte ich mich herunter, rutschte ein wenig herunter und fing an seinen bacuh zu küssen... als ich mich seufzend wieder aufrichtete, denn ew ar immer noch total verspannt... "Aber wenn du es nicht willst... kann ich das verstehen...", meinte ich gespielt truarig udn sah ihn mti schiefgelegtem Kopf an, während dennoch ein herausforderndes funkeln in meinen Augen stand.

Ihre Handgelenke hatte ich wieder los gelassen, um ihr auch wirklich ja nicht weh zu tun. Ich wusste dass ich Kraft hatte doch oft schon hat sie mich selbst überrascht und ich konnte damit nicht umgehen. Um ehrlich zu sein, will ich mir gar nicht ausmalen wie sehr ich sie verletzen könnte, wenn ich meine eigene Kontrolle verliere. Ich war im Prinzip eine tickende Zeitbombe, erst war alles in Ordnung und plötzlich ging ich hoch. Ich hatte noch nie eine Frau oder ein Mädchen geschlagen, doch ich spürte immer noch die Tabletten, zwar schwach, doch es war noch etwas davon da. Was wenn ich plötzlich ausraste, warum auch immer und in dem Moment nicht erkennen dass sie es ist? Sie kann sich an kein Versprechen mehr erinnern... aber.. und da waren wieder ihre Lippen auf meinen, noch bevor ich etwas sagen konnte... Respektlos.. ich schluckte doch erwiderte während ich mich immer mehr unter ihr verspannte.. Der kurze Moment in dem Wut in mir aufflackerte verschwand genau so schnell wieder wie er da war und tauchte in Erregung über die ich mehr und mehr zu unterdrücken versuchte, was mich letzten Endes bereits angespannt zittern lies. Mein Blick suchte ihre Augen, suchte nach irgendetwas dass sie es nicht wollte, doch da war nichts... gar nichts, nicht mal ein kleiner Funke der erahnen lies, dass sie es doch nicht wollte. Ich schluckte hörbar, doch schließlich legten sich vorsichtig meine Hände an ihre Schenkel um langsam nach oben an ihre Taille zu rutschen und ihr Top ein wenig mit hoch zu ziehen. Doch mein Blick immer gebannt auf ihre Augen gerichtet, um sofort ab zu lassen wenn auch nur irgendetwas darauf deutete, dass es ihr zuviel wurde.

Ein Schauer lief mir über den Rücken als ich seine Hände an meiner taille spürte... seine wunderbaren, sanften, warmen hände... er hatte sicher schon mit diesen Händen viele Menschen geschlagen... und doch waren sie so sanft und so weich... nein, ich oknnte es mir nicht vorstellen dass er mir etwas tun würde, cih konnte es mir einfach nicht vorstellen... und vielleicht wurde ich gerade deswegen ein wenig unvorsichtig... denn ich ging davon aus ddass ihm diese freche Art gefiel... in meinen Augen stand dieses freche Funekln sowie eine geballte Ladung an Sehnsucht, als ich mit seiner Hilfe mein Top auszog und es achtlos bei seite warf... Wieder küsste ich ihn... nun... leidenscahftlicher... Nein, ich dachte nicht daran dass cih etwas flasch machen könnte, dass ich ihn in irgendeiner WEise wütend machen könnte, weiso auch... das heir... konnte ihm och eigentlich nur gefallen... welchem Mann gefiel es nicth wenn die Frau.. die Führung übernahm? Seine warmen hände strichen über meinen Rücken und ich konnte nicht anders, als leise aufzusthönen, wärhend ich ihn weiter küsste... langsam zog ich sein Shirt über seinen Kpf, wobei er sich aufrichtete, ehe ichf rech ginrste und ihn mti einem Ruck zurück in die Kissen drückte... meine LIppen wnaderten über seinen oberkörper, über seine Muskeln, seinen Bauch... erst jetzt bmeerkte ich so richtig... wie unglaublich anzeihend er war... Ein kleines Gnrisen lief mir über die Lippen... in dieser Hinsicht wohl eher ausziehend... Langsam richtete ich mich wieder auf und funkelte ihn frech an... Ja ich saß im Rollstuhl, ja ich konnte nicht laufen, abre... was tat das schon zur Sache? Wiede rküsste ich ihn, aber sobald er zu sehr erregt erwidert, löste ich mich von ihm... ein leises Lachen lief mir über die Lippen... ja vieleicht wollte ich ihn verrückt machen... verrückt nach mir.. denn das war ein schönes Gefühl... Langsam rutschte ich hinunter und öffnete mit einem vielsagenden Blick seine Hose, um sie ihm mit einem Ruck nach unten zu ziehen und dann anfing, seinen bacuh zu küssen... ehe ich weiter hinab wanderte... tja... ich war in dieser hinsicht eigentlihc noch ziemilch unerfahren... dnen damals, als ich das selbe getan hab, war ich wohl total zguedröhtn... aber... ich wusste auch nicht was auf einmal mit mir los war... Ich spürte, wie er immer erreget wrude... aber dann... tja... dann, kruz bevor er soweit war, ließ ich von ihm ab und sha ihn mit hochgezogener Augenbraue grinsend an. Es hätte nur noch ein paar skeunden gedauert... aber ich ließ ihn hängen... "Na? und nun?...", hauchte ich lächelnd und legte den Kopf schief.

Doch dass es das werden würde, darauf lies tatsächlich nichts, nicht mal ein Stück deuten. Sogar im gegenteil, es wirkte fast als hätte sie das schon tausend mal gemacht, als hätte sie nicht mal im geringsten ein Problem damit. In diesem Moment stellte ich fest, dass sie überhaupt nicht wie sechzehn wirkte und wenn ich daran dachte, wie wir uns zum ersten mal begegnet waren.. War sie tatsächlich noch die gleiche? Konnte sich nach ein paar Monaten so vieles ändern, dass ich sie hier nun nicht mehr wieder erkannte? Doch zu gegeben, ihre Art gefiel mir tatsächlich, auch wenn man es mir so nie ansah, in diesem Punkt wartete ich oft ab, was Frau wollte, es sein denn ich merkte dass ich die Initiative ergreifen musste... doch in ihrem Fall, hätte ich es wohl jetzt noch unterlassen. Mein Blick striff über ihren Oberkörper, als ihr Top in weitem Bogen zu Boden flog. Meine Hände wanderten sanft über ihren Rücken, zu dem Verschluss ihres BH's doch ich lies ihn vorerst noch ungeöffnet und richtete mich schließlich auf, damit sie auch mein Shirt ausziehen konnte. Ihre Lippen waren überall, während sich mein Körper unter ihnen anspannte und ich leise aufstöhnte. Meine Augen waren geschlossen, während ich anfing wieder in eine andere Welt ab zu gleiten. Frankie. Für einen kurzen Augenblick fühlte ich dass sie hier war, wie sie mir sanft über die Wange strich und mich anlächelte, ehe sie wieder verschwand. Ich schluckte hart, war es richtig das zu tun? Doch im nächsten Augenblick durchzuckte mich eine Welle und lies mich aufstöhnen. Oh. Mein Gott. Mein Herz raste, als ich sie verdattert als auch bebend vor verlangen ansah. Lies sie mich gerade hängen? Ich.. ich meine... hatte sie das gerade eben wirklich getan? Irritiert von ihrer Art, die ich nicht.. oder besser gesagt noch nicht kannte, zog ich eine Augenbraue nach oben. Gut. Wenn sie darauf bestand, sollte sie es eben bekommen, zumindest sah ich ihr gerade eben an, dass sie tatsächlich keine Angst hatte. Ehe sie sich versah, jedoch einige Zeit später als ich mich wieder ein wenig ein bekommen hatte, hatte ich sie an den Hüften gepackt und unter mich gedreht. Einen Augenblick lang, funkelte ich sie von oben herab frech grinsend an, ehe ich ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte, jedoch so schnell wieder weg, war, dass sie ihn nicht erwidern konnte. Meine Lippen striffen sanft über ihren Hals, während ich sie vorsichtig mit einem Arm einwenig an hob und mit der selbigen Hand, mit zwei Fingern ihren BH aufschnippen lies, während die andere Hand sanft von ihrem Hals hinab bis zu ihrem Bauch strich, ehe meine Lippen es ihr gleich taten. Den selben Weg küsste ich mich wieder hoch, bis ich an ihrem Hals war und diesen sanft liebkoste, während meine Hände an ihren Jeans zu gange waren, ehe ich wieder ihre Lippen suchte und vorsichtig die Jeans über ihre Hüften zog. "..Willst du das wirklich?" hauchte ich noch einmal ganz nah an ihren Lippen und sah abermals in ihre Reh-braunen Augen.

Mir entfuhr ein erschrockener Laut, der fast einem Quieken glich, als er sich unter mich drehte udn ich ihn frech angrinste... doch mein Grinsen verschwand im näcshten moemnt... oh Gott... seine Lippen brannten auf meiner Haut, genauso wie seine Hände... Ich verlor mich... immer wieder bog sich mein Rücken druch, immer wieder drängte mein Körper sich an ihn... Nie hätte ich noch vor ein paar Monaten gedacth, dass ich jeamls so etwas tun würde... nein... ich wollte Sex nach der ehe... damit ich mir auch sicher sein konnte... dass es der richtige wr... Tatsächlich waren da kurz Zwiefel, die hochstiegen, aber ich konnte sie nicht mal zu gedanken verarbeiten... egal was passiert wäre, nichts un nieamnd hätte mich aus dieser Trance holen können... ein Schmunzeln lief mir über die LIppen als mein Bh mit einem Laut aufklackte und plötzclh wurde mir kalr, wie oft er das schon gemacht hatte... ob ich nur eine von vielen awr? Nein... ich konnte nicht daran denken... nicht mehr als ein paar Sekunden, denn da triftete ich wieder ab, als ich pltözlcih blinzelte und er mich mit dumpfen Worten aus dieser trance holte... was?... Ich bebte am ganzen Körper vor verlangen... Meine eine Hand lag in seinem nacken und krallte sich schon fast an seinem Haar fest während die andere an seinem rücken lag... "Oh.... Oh Gott ja...", keuchte ich leise und küsste ihn sehnsüchtig, ehe ich mich nach luft ringend wieder von ihm löste und ihn stumm sansah... "Bitte... Bitte Alec..." Ich hatte Angst, Angst er könnte es isch anders überlegen udn einfach weggehen, denn wenn er mich jetzt heir so leigen alssen würde, würde ich sicher sterben... "Ich liebe dich...", hacuthe ich noch leise, ehe ich ihn wieder fordernd küsste... bitte... lass mcih nicht mehr warten... ich halts nicht mehr aus...

Bloß dass im nächsten Moment meine Augen frech aufleuchteten, als sie anfing mich an zu flehen. So. Da wollte also noch jemand ein wenig zappeln? Zumindest erfährt sie dann schon beim ersten mal, dass man mich nicht hängen lassen sollte. Ich stützte mich mit beiden Fäusten auf dem Bett auf, so als wolle ich Liegestütze machen, ehe ich ihren Kuss erwiderte und noch einmal sanft mit den Lippen über ihren Hals zu streichen, während eine meiner Hände abermals den Weg über ihren Oberkörper suchte, bloß um bei ihrer Taille halt zu machen, ehe ich mich mit der anderen Hand von ihr weg drückte und sie abermals frech anfunkelte. "Ich glaube es ist besser... wenn wir damit noch ein wenig warten..." erwiderte ich plötzlich tot ernst, ohne auch nur einen Funken in der Stimme der andeuten lies, dass es ein Scherz war. Um das ganze noch ein wenig glaubwürdiger zu gestalten, stand ich völlig beherrscht schließlich auf und ging zur Tür, bloß um diese schließlich ab zu sperren, ehe ich mich grinsend zu ihr herum drehte und den Kopf ein wenig zur Seite legte "..bis ich die Tür abgeschlossen hab.." meinte ich abermals frech grinsend und ging wieder auf sie zu um mich abermals über sie zu beugen und ihr schließlich die Hose in diesem Zug auch gleich ganz aus zu ziehen. Wieder suchten meine Lippen nach ihren, um gemeinsam mit ihr in eine Welt ab zu triften die einfach wunderschön war. Anfangs achtete ich jedoch nach wie vor auf jede einzelne ihrere Reaktionen, um ihr auch auf keinen Fall weh zu tun oder angst zu machen, doch irgendwann verlief sich das ganze, bis ich mich völlig erledigt und verschwitzt von ihr drehte. Ehrlich gesagt hätte ich das nie gedacht... nein im Leben nicht, vor allem wenn man bedachte was ihr passiert war, doch sie forderte es selbst. Immer noch schwer atmend sah ich sie an und strich ihr liebevoll eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht, ehe ich mich zu ihr beugte und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte. Ohne ein Wort, legte ich meinen Arm um ihren Bauch und zog sie zu mir heran, ehe ich mit einem schlag erschöpft, doch zufrieden einschlief.

Ich dachte, ich hröte nicht richtig, als er pltölzlcih tot ernst wurde... "Nein...", hauchte ich fast schon flehend... und als er sich von mir löste dachte ich ich sterbe... Nein... bitte nicht... meine Augen füllten isch mit Tränen... Nein, er konnte mich doch jetzt nicht einfach so liegen lassen... bitte... bitte tu mir das nicht an... ich konnte nicht... ich brauchte... doch da schluckte ich hart und funkelte ihn böse mit tränen ind en Augen an,e he ich ihn in die Seite knuffte. "Blödmann.", murmelte ich leise, doch schon im nächsten Moment erwiederte ich seinen Kuss und seufzte leise auf... So ein Idiot... wenn er wüsste was er da mir fast angetan htäte... aber auch diese Gedanken verloren isch.. Und dann... tja, zugegeben, ich ahtte für einen Moment schon richtig Angst und meine Hände krallten sich in seen Rücken, während ich mir schluckend auf die Unterlippe biss, da es wirklich verdammt wehtat, obwohl ich keine Jungfrau mehr war... Kurz kamen die Bilder von diesem Typen hoch.... Ich spannte mich für einen Moment richti gan und fast hätte ich aufgeschiren, aber im nächsten Moment war dieses Gefühl vorbei und ich entspannte mich langsam unter seinen Händnen, unter seinen Küssen... Und Gott.... das war das beste was ich jemals erlebt habe. Ich konnte esn icht beschrieben, aber als er sich von mir herunter rollt ewar es fast so als würde ich aus einer unglaublich tiefen Trance erwachen... Ich bebte am ganzen Körper, keuchte... und doch konnte er tatsächlich noch einen drauf setzen... und mein unglaubliches Gefühl des Glücklichseins noch verstärken. mir lief ein überglückliches lächeln über die Lippena ls er isch an mich zog... ich konnte nicht sagen wie froh ich in diesem Moment war, ihn zu haben, wie forh ich war, ihm über den Weg gelaufen zu sein... Liebevoll sah ich ihn an und strich ihm sacht übers Haar, ehe ich seufzte und schließlich in seiner Umarmung einschlief, überglücklcih und total feritg... bloß dass wir nicht lange schalfen konnten...denn wir hatten die Rechnung ohne meinen Dad gemacht der wie ein bekloppter an die Tür schlug und schließlihc den passeneden Schlüssel fand.

Zum ersten mal nach langem, war es tatsächlich ein Schlaf, der wunderschön war. Ich träumte nicht, doch selbst wenn bezweifle ich, dass es wieder einer dieser Träume gewesen wäre.. Tja bloß das mich irgendwann regelrecht wütendes gegen die Tür Hämmern aufweckte, ehe Panik in meinen Augen stand, als ich den Schlüssel hörte der von Draussen ins Schlüsselloch gesteckt wurde. Zum glück hing der der im Zimmer steckte ein wenig, so blieb mir zumindest etwas Zeit mir irgendetwas einfallen zu lassen. Bin in Sekunden hatte ich mich schließlich aufgerichtet, Julie einen knappen Kuss auf die Nase gehaucht, meine Jeans geschnappt und war aus dem Fenster hinter den Busch gesprungen, bloß um genau in den Dornen zu landen. Ein aufschreien jedoch verbot ich mir, doch mit meinem Shirt hätte das ganze wohl ein wenig weniger weh getan. Der Schlüssel im Zimmer fiel zu Boden und ich schluckte verdammt hart als ich ihren Vater hörte, der währenddessen er redete, wohl mich suchte, denn ich hörte immer wieder ein Geräusch eines Kastens oder des Schreibtischstuhls, vermutlich hatte er auch unter das Bett gesehen. In zwischen hatte ich mich unter die Mauer, die eine relativ große Ausbuchtung hatte, um Dinge darunter zu verstauen, gerollt... Zum Glück, denn er sah auch einen Moment aus dem Fenster, doch ich hatte mich darin so gut ich konnte zusammen gekauert, bloß wie sollte ich jetzt auf den schnellsten Weg hoch kommen? Als ich hörte wie er das Fenster schloss, steckte ich kurz den Kopf hervor und zog stumm eine Augenbraue hoch. Naja ich glaub kaum, dass ich die Kraft bereits hatte, doch einen Versuch war es jedenfalls wert. Noch einmal versicherte ich mich, dass er mich nicht gesehen hatte und schließlich fing ich an mich an dem Abflussrohr der Dachrinne hoch zu hangeln. Der Mist war bloß, ich hatte keinen Plan wie ich zu dem gut fünf Meter entfernten Zimmerfenster gelangen sollte. Nachdenklich hing ich da schließlich, es stand offen, das war mein einziger Vorteil... doch wie sollte ich... Verdammt! Schließlich kletterte ich noch ein Stück weiter und hangelte mich nun an der Dachrinne weiter die zum glück bloß ein wenig knaxte. Erst genau über dem Fenster schluckte ich einen Augenblick, ehe ich schließlich los ließ und mich gerade noch am Fensterbrett anklammern konnte. Verdammt mein Herz raste, doch schließlich zog ich mich hoch und landete gerade im richtigen Moment im Zimmer, als die Tür aufging und mich Julie's Mutter ansah.. ziemlich.. lang und seltsam.. an sah... Um ehrlich zu sein hatte ich in dem Moment vergessen dass ich im Grunde halb nackt vor ihr saß, bloß mit offener Jeans bekleidet... Gott musste das ausgesehen haben...

"Noch fünf Minuten...", grummelte ich im Halbshlaf und kuschelte mich eng an Alec, bloß um im nächsten Moment die Augen aufzureißen und mich schlagartig aufzurichten... Oh nö, nicht jetzt! Schluckend sah ich ihn an und sofort stand wieder Sehnsucht in meinen Augen... oh mien gott, wie konnte ich in so kurzer Zeit so regelrecht... süchtig nach... Oh gott. Ich lächelte gequält als er mir einen Kuss auf die Nasenspitze gab und wollte noch ihn aufhalten, doch da war er shcon aus dem Fenster. Mit der Decke um meinen Körepr gewickelt schwang ich mich gkeonnt in meinen Rollstuh und sah ihm noch aus dem Fesnter nach und verzog schmerzvoll das Geischt als ich bemerkte, dass er voll in dem Dornenbusch gelandet war, ehe ich sein T-shirt nahm und es noch schnell unter die Decke an mich steckte, bevor Dad ins Zimmer kam. Pürfend sah er sich um udn ich konnte mir ein Shcmunzeln nicht verkneifen... dachte er Alec saß unterm Bett!? "Wieso bist du..." Gespielt empört sah ich ihn an. "Dad ich wollte gerade duschen, aber du lässt einem ja nicht mal Zeit dass man sich einen Bademantel anziehen kann, deswegen musste ich die Decke nehemen." Ja, ich spielte gut und meine Stimme zitterte auch kaum, doch innerlich waqr ich so wahnsinnig erschöpft... es wra.. unglaublich gewesen... im wahrsten Sinne des Wortes atemberabuend... Hoch erhobenen Hauptes rollte ich an ihm vorbei, meinen Bademantel in der Hand und ging tatsächlich unter die Dusche, da ich völlig duschwitzt war, während ich betete dass Alec es rechtzeitig ins Zimmer geschafft hatte... Doch als die Situation am Abendtisch halbwegs normal war, atemte ich tief aus. KLar schöpften Mum und Dad Verdacht, aber sollten sie nur... es war mir so egal. Besorgt sah ich ihn an als er v or dem Eintopf meiner Mum saß und hineinstarrte... erm usste etwas essen verdammt... er war eindeutig zu dünn... "Dad, Alec und ich gehen heute aus." Daddy verschluckte sich an seinem Teee und starrte mich an. "Gehen..." Genervt rollte ich die Augen. "Na, wir rollen aus klingt wohl etwas... komsich." Eindirngend starrte er Alec an... "Bitte Dad...", hauchte ich sanft und lächelte. Schließlich knurrte er nur etwas in sich hienin und nickte... woruafhin ich Alecs Hand nahm damit er aufstand und mir hinterherhileif, während ich bereits aus der Tür rollte. Ich kam immer besser mit dem Rollstuhl zurecht, auch wenn ich mich keinesfalls an ihn gewöhnen wollte... bald würde ich wieder laufen... bald... Lachend rollte ich vor ihm und drehte mich scharf zu ihm um, um ihn frech anzufunkeln. "Ich denke... ein wenig Fastfood hat noch niemandem geschadet..."

Okay, nein denn eigentlich lag ich so vor ihr auf dem Boden. Ich will tatsächlich nicht wissen was sie dachte, vermutlich hätte gerade noch die Hand in meiner Hose gefehlt, denn durch die Aktion mit an der Dachrinne hinüber klettern und los lassen stand noch etwas angst Schweiß an meiner Stirn. Ach sollte sie doch denken was sie wollte, solang es bloß das und nicht die Tatsache dass ich mit ihrer Tochter... die Tür ging zu und ich schluckte. Ich hatte mit Julie geschlafen. Erst jetzt wurde mir das so richtig bewusst. Eigentlich war es auch egal, aber vielleicht wäre es besser gewesen wäre es nicht hier passiert, ich meine, das war immerhin das Haus ihrer Eltern. Allein die Vorstellung dass sie uns erwischt hätten... Warum machte ich mir darüber eigentlich Gedanken? Ich war doch bescheuert. Plötzlich ging die Tür abermals auf. "Es gibt gleich Abendbrot" meinte ihre Mutter, während ich immer noch da lag. Ich nickte bloß kurz stumm und vergrub, als sie gegangen war, mein Gesicht kurz in meinen Händen, bloß damit im nächsten Augenblick Wut in meinem Blick stand. Nein. Ich musste hier weg! Schließlich benutzte ich das Bad oben, um mich schnell duschen zu gehen, ehe ich der Aufforderung ihrer Mum nach kam und mich an den Tisch setzte. Eintopf, stumm sah ich bloß hinein, ich hatte keinen Hunger... Nach wie vor nicht und das lag wirklich nicht an dem Essen, auch wenn es... naja nicht gerade einladend aussah. Meine Brauen zogen sich verwirrt zusammen, als ich Julie's Stimme hörte, ehe ich sie nachdenklich an sah. Tun wir das? So wie ihr Dad drein sah und dessen Antworten folgten, wohl eher nicht... Zu spät... Kurz sah ich in ihre Augen, naja zumindest kam ich so hier erstmal weg, doch ich wollte ganz weg, bloß dass das sowieso nicht ging, schließlich war eine der Bedingungen, dass Mister Foster auf mich auf passt... Entwürdigend. Und es machte mich irgendwie wütend. Leise seufzend folgte ich ihr und sah sie schließlich kurz an, als sie sich zu mir herum drehte. Fastfood. Das Zeug hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr gegessen... Ich glaube... das letzte mal mit Fankie.. Doch ich schwieg und nickte bloß stumm, während ich neben ihr her ging und mir irgendwie wie Charlie vor kam.. toll ich kam mir vor wie ein kleiner Hund... wie tief konnte man eigentlich sinken?!

Veträumt lächelte ich zu ihm auf, nur um kurz zu schlucken und schließlich mti den Händen die Räder des Rollstuhls abzubremse.n Mein Lächeln bröckelte... ehe es ganz verschwand. "...Schatz?", hauchte ich kaum hörbar, während meine Stimme bereits zitterte. Er war sauer... in mir ratterte alles, verdammt, warum war er sauer?! Konzentrier dich, was hast du getan dass du ihn sauer gemacht hast... Abermals schluckte ich hart. Es hat ihm nicht gefallen. Nein, ich hatte nicht daran gezweifelt dass er es nicht gut gefunden hatte, schließlich war es für mich unglaublich gewesen und dieser KUss auf die Nase bevor er flüchtete...aber jetzt, wo ich so drüber nachdachte... Er hatte Frankie... gehabt... er hat das wahrscheinlich schon tausend mal gemacht und ich war ihm zu langweilig... Langsam ließ ich den KOpf sinken. Ja naütrlich war ich das, es war schließlich mein erstes Mal auch wenn ich micha nfangs wohl etwas... untypisch für mich benommen hatte... Klar... ein Krüppel... Nein, nein denk so nicht, Alec ist nicht so, er ist nicht so oberflächlich, er liebt dich doch! Wieder sah ich zu ihm auf, nachdenklich... Tut er das? Er hatte es soweit ich weiß noch nie von sich aus gesagt.... und erwiedert... auch nicht oft.... vielleihct sogar ga rnicht... Was, wenn ich für ihn nur Ersatz war? Frankie Ersatz... Auf einmal übermanntne mich so viele Zweifel, jetzt, wo ich in sein kaltes Gesicht starrte... EHrlich gesagt vermisste ich ein wenig den verstörten Alec, aber keinesfalls weil er verstört war, sondern weil er endlich mal nicht kalt und unnahbar war... als wir miteinander geschlafen hatten... war er ganz anders gewesen... es war wunderschön gewsesen.. aber nun... nun sah ich wieder einem Eisklotz in die Augen. Ach René... Ob er mich bloß liebt weil ich mit ihm schlief? Ob er bloß darauf gewarett hatte, udn nun war ich ihm schon weider zu langweilig? Egal wie sehr ich mich bemühte, ich konnte nicht aus Alecs Augen lesen und das machte mich fast wahnsinnig... "I-Ist alles okay?", hauchte ich mit zittriger Stimme, doch noch während die Träne über emien Wange lief wischte ich sie schnell weg und sah zu Boden.

Bloß, wenn ich es mir eingestand, war es wohl nicht Julie's Schuld, irgendwie war es wohl meine eigene und die von diesen Idioten die meinten mir einen Mord anhängen zu müssen und auch noch eine Vergewaltigung an Julie... Okay... vielleicht trug sie doch dazu bei... Gott Verdammt!!!... Ich konnte nicht anders, als in dem Moment in meine Hosentaschen zu greifen und eine Packung Zigaretten hervor zu ziehen, um mir eine an zu stecken. Gut. Ich war frei... Mehr oder weniger, denn ich war im Grunde in einem Heim von Spießern gelandet.. und nein, damit meinte ich nicht Julie... doch ich musste mich unterordnen, konnte nicht mehr mein Ding durch ziehen, so wie ich es sonst immer tat, nein verdammt ich hatte ein Zimmer und musste mich daran halten was mir ihre Eltern sagten... Toll, da hätte ich vor vier Jahren gleich zuhause bleiben können. Um ehrlich zu sein, bemerkte ich nicht dass Julie mich ansprach, ich bemerkte nicht, dass sie mich ansah und schon gar nicht, bemerkte ich die Tränen in ihren Augen. Ich wollte zurück in meine eigene Wohnung, so wie es früher war... oder besser gesagt, so wie es angefangen hatte bevor sie mich verhafteten. Klar hätte ich meine Zeit gebraucht mich wirklich darauf ein zu stellen, doch es hätte schon funktioniert... irgendwie.. ich hätte mich schon irgendwie damit abgefunden, nun doch nicht mehr alleine mit einer bescheuerten Katze zu wohnen, sondern Quasi mit ihr, der Katze und einem Hund, doch ich war nicht bereit dazu mich wieder zwei Elternteilen zu fügen.. Vor allem, da sie nicht meine eigenen waren. Ich mochte Julie, doch offensichtlich konnten mich ihre Eltern genauso wenig ab, wie ich sie. "Mhm.." brummte ich schließlich irgendwann leise und machte den letzten Zug meiner Zigarette, ehe ich sie stumm ansah. Es war irgendwie unangenehm, die ganze Situation, weshalb ich schließlich wieder versuchte um zu lenken. "Ich dachte du hast hunger?" brummte ich leise, während ich die Kippe zu Boden warf und sie aus trat.

Nein... Er liebte mich nicht. Natürlich tat er das nicht, er liebte Frankie, das hat er damals und heut immer noch und ich... ich ibn... eine kleine Ablenkung... eien die ihm wohl bald zu langweliig wird... Stumm starrte ich auf den Asphalt während ich mir immer mehr Tränen vom Gesicht wischte... Er hatte es nie richtig geagt... Erst ejtzt wurde mir das sor ichtig klar, nie hatte er gesagt dsas er mich liebte... er tat es nicht... Schluckend hob ich den kopf und sah ihn kurz an, ehe ich ihn wieder senkte. "Hm... nein... jetzt nicht merh...", hauchte ich leise und rollte trotzdem langasm vor... egal wohin, bloß weg von Mum und Dad... ob ich weg von ihm wollt ekonnte ich noch nicht sagen... es tat weh... wie kalt er war... wie unglaublich kalt er war... Immer weiter rollte ich und wartete dass er hinterherkam, ehe ich vor den Toren des Friedhofs stehenblieb und mit leeren Augen hineinsah... Ich wollte weder zu Rene noch zu Frankie, aber... er vermisste sie... er brauchte sie... oder nicht? Ich war so verwirrt, warum konnte ich ihn nicht einschätzen, warum konnte ich nicth wissen was er dachte, wie ich es bei jedem anderen fast sofort wusste... wieso... Ich würde ihm jetzt eine sehr unangenehme Frage stellen und ich war mir schon fast sicher, dass er genervt oder wütend sein würde, aber es ging nicht anders. Langsam drehte ich mich zu ihm herum und sah ihn von unten herab an... "Alec?", meine ich leise und bemühte mich darum dass meine Stimme ruhgi blieb. Bitte, zündt dir nicth noch eine an... das zeug war so widerlich... "Wen liebst du wirklich... Mich oder Frankie..." Ja, es war schwer, aber nun war es raus und ich schluckte hart. "Bin ich für... dich nur Ersatz?..."

Jetzt nicht mehr.. Okay.. was taten wir dann hier? Ich fühlte mich wie ein hungriger Tiger der in einem Käfig saß, wo außerhalb jemand mit einem riesen Steak stand und vor seiner Nase damit herum lief. Bloß dass es mir nicht um dieses verdammte Steak ging, sondern um meine eigene Freiheit. Ich sah ihre Tränen nicht, vielleicht weil ich es nicht wollte... weil ich es... nicht wahr haben wollte. Wie von selbst folgten ihr meine Beine, während ich meine Hände in meine Jeans steckte und zu Boden sah. Irgendwann, blieb sie plötzlich stehen. Ich brauchte den Blick nicht mal zu heben, denn ich fühlte wo wir waren. Es war der Platz, der mein zweites Zuhause geworden war. Vielleicht war ich verrückt, vielleicht abergläubig doch hier hatte ich das Gefühl, ich würde in ihrer Nähe sein, ihren Duft immer noch reichen können, ihre sanften Berührungen auf der Haut spüren... Frankie... Ich schluckte hart, sie fehlte mir so wahnsinnig und doch war heute etwas anders. Ich sah durch die Gitterstäbe des Tors hindurch. Wie so oft flackerten einige Flammen der Kerzen an den Gräbern. Wie lang war ich hier nicht mehr? Wie lang saß ich nun schon nicht mehr bei ihrem Grab, sprach mit ihr? Wie viel Zeit war nun bereits vergangen? Und plötzlich durchbrach Julie die Stille. Ich schluckte hart, als ich ihre Frage nach dem zehnten mal, als sie in meinem Kopf nach hallte, erst verstanden hatte. Ganz langsam wandte ich meinen Blick nach unten, in ihre Richtung. Überall anders, an jedem anderen Ort und wohl bei jedem anderen, währe ich wohl bei dieser Frage nun gerade ausgeflippt. Ich schluckte abermals, ehe ich langsam vor ihr in die Hocke ging und sie von unten ansah. "Julie... was bedeutet Liebe?.. was bedeuten diese drei Worte? Es sind bloß ein paar Buchstaben, die zusammen ein Wort ergeben, vermischt mit den anderen Worten, einen Satz... aber was bedeuten Sätze? Was bedeuten Worte, Buchstaben.. sie sind Sinnlos uns stiften Verwirrung.." Tränen standen in meinen Augen als ich das sagte, denn genau die selben Worte, hatte ich schon einmal gesagt zumal... "Frankie.. hat diese drei Worte ein einziges mal von mir gehört.." hauchte ich leise, als eine Träne von meiner Wange rollte, doch ich wischte sie nicht weg, sondern sah Julie weiterhin an "..es waren die letzten drei Worte die ich ihr sagte... bevor sie für immer ging.." Eine weitere Träne fand den Weg über meine Wange und tropfte auf den Stoff ihrer Jeans... Auch wenn es im ersten Augenblick nicht so klang, doch ich hatte ihr damit indirekt ihre Frage beantwortet, denn ich hatte Angst davor, diese Worte zu wiederholen... ich hatte Angst davor.. dann auch diesen Menschen zu verlieren... Ja, ich hatte wahnsinnige Angst davor.. sie zu verlieren, so wie ich Frankie verloren hatte nur, weil ich sie geliebt habe...

Unter Tränen sah ich ihn an,a ls er sich zu mir herunterbeugte und doch blieb mir die Luft weg als ich hörte was er sagte. Ich war davon ausgegangen, dass er mich anschreien würde, vielleicht auchs chalgen, dass er wütend war, mich allein ließ... dass er sagt dass er mich nicht liebt, dasss ich nichts weiter als Ersatz für ihn war...aber als ich in seine Augen sah, in seine tränengefüllten Augen schluckte ich ehe ich leise aufschluchzte und meine Hände an seine Wangen legte. Nun, eine richtige Antwort hatte ich nun nicht, aber es war mir egal... Ja, es wra mir egal, denn allein die Tatsache dass er da vor mir hockte und weinte, vor mir, dass er von Frnakie sprach und weinte... zeigte mir... dass er mich liebte... auf seine Art... Sanft strihc ich ihm die Tränen von den Wangen und konnte nicht anders, als ihn einfach zu küssen, dankbar... und sehnsüchtig...er musste mir nicht sagen dass er mich liebt, nein, nun wusste ich es, ich wusste es ganz genauz und ich würde nie wieder daran zweifeln... nie wieder... "Komm...", meinte ich sacht und lächelte ihn an, dankbar und überwältigt... An diesem Abend tauschten wir noch die Blumen an Frankies Grab aus, die schon eingetrocknet waren sowie an Renés hee wir tatsählcihin der Stadt essen gignen... Pizza... gott wie hatte ich das vermisst... knuspriger Boden, leckerer Belag und 3 Tonnen Käse obendrauf...es gab nichts leckeres... auch wenn mir danach etwas schlecht war. "Warte, ich komm gleich."; meinte ich lächelnd und rollte an Alec heran, um mich ein wenig hochzudürcken und ihm einen Kuss aufzuhauchen, ehe icih auchs chon in Richtung Toilette rollte. Ich war so glücklich wie noch nie, und da sobwohl ich nicht laufen konnte... aber der Tag... war einfach unglaublich... bloß dass meine Laune etwas gedämpft wurde als ich zurückgeorllt kam und irritiert die strohblonde, mega-Titten-besitzende Kellnerin sah die gerade unseren Tisch abräumte und Alec über den Nacken strich... Schluckend blieb ich stehen und sah die beiden aus sicherer Entferung an.

Im Grunde war es so ein winziger Satz, bloß drei Worte, die für mich reinste Folter waren und Panische Angst auslösten. Ich kann mich noch daran erinnern, als wäre es gestern gewesen, wie Frankie mich immer wieder triezte sie aus zu sprechen, Spaß halber, denn keiner von uns war davon ausgegangen dass daraus jemals mehr werden würde. Dennoch tat ich es nie... eben bis zu diesem Tag, obwohl wir schon längst ein Paar waren, doch sie hatten für mich von da an den Punkt erreicht, um mir zu schwören sie nie wieder aus zu sprechen und nie wieder Gefühle zu zeigen. Doch diesen einen Schwur, hatte ich bereits gebrochen. Ich war nicht mehr dieser Eisklotz, dem es egal war wie es anderen ging, dem die Gefühle anderer egal waren... doch... die Gefühle anderer waren mir egal, doch es gab wieder eine Schwachstelle... und diese.. küsste mich gerade. Ich schluckte hart und dennoch erwiderte ich ihn, ehe ich sie ansah, nickte und ihr schließlich folgte. Stumm hockte ich kurz vor Frankie's Grab als ich die Blumen austauschte, das Mondlicht fiel genau zwischen den Ästen des Baumes hindurch auf ihr Bild und für einen Augenblick kam es mir so vor, als wäre sie es, die mir damit sagen wollte, dass sie glücklich wäre. Ich strich kurz über ihr Bild, ehe ich langsam aufstand und auf Julie zu ging, um weiter zu dem Grab ihres Bruders zu gehen, wo ich ihr half um aus dem Rollstuhl zu kommen und danach wieder hinein. Sein Grab wurde vom Mondlicht ungehindert durch Bäume direkt angestrahlt. Hmm. Schließlich gingen wir nun doch noch eine Pizza essen. Erst hatte ich wieder kaum Hunger, doch schließlich aß ich dann doch auch, dass ich danach dachte, ich würde platzen. Kurz nickte ich bloß und erwiderte abermals ihren Kuss, während ich ihr einen Augenblick nachsah. Gedanken verloren saß ich schließlich am Tisch und bemerkte die Kellnerin erst gar nicht, die die ganze Zeit über in meiner Nähe herum geisterte, bis sie schließlich zu mir her kam und sich zu mir herunter beugte. Doch ich bemerkte sie erst, als sie mich ansprach und meinte, ob ich noch etwas bestellen wolle. Kurz hob ich den Blick, verzog unmerklich das Gesicht als ich sie sah und nahm kurz die Eiskarte, wo ich auf irgendwas tippte und hoffte dass Julie irgendwas davon wollte. Ihr tiefes Dekolleté war mir nicht mal ansatzweise aufgefallen, obwohl sie es mir regelrecht ins Gesicht presste, doch ich bat sie ob ich gleich alles zahlen könne, was ich dann auch tat, ehe sie sich auf machte um die Eisbecher zu holen. Ich seufzte bloß stumm auf und starrte irgendwie wieder leer auf den Tisch.

Ich legte den KOpf schief und sah di ebeiden stumm an, während ich mich ärgerte, dass ich Alec nur von hinten saß, denn so konnte ich nicht sehen was er dachte... obwohl man das bei ihm nie sehen konnte. Er zuckte vor ihrer Berürhung nicht zruück aber soweit ich sah hob er auch nicht den KOpf, wahrscheinlich wäre er dann in ihren Monster-Titten erstickt. Klar war ich eifersücthig... auch wenn Alec im Prinzip nichts machte, denn las er kurz zur seite sah blickte ich wieder in ein kaltes Gesicht und zum ersten mal musste ich darüber lächeln, denn kaum war die Kellnerin weg und ich rollt eauf ihn zu, hellte sich sein gesicht auf. Nie hätte ich gedacht, diesen kalten Eisklotz zum AUftauen zu bringen, ich... wwarum ich... ich war doch... zu nichts zu gebrauchen.. Aber Alec gab mir ein anderes gesfühl, ein völilg andres... leider fiel darunter auch, das Gefühl dauernd mit Frankie verglichen zu ewrden. Ich hob die Augenbraue als die Titten samt Kellnerin uns einen Eisbecher hinstellte ehe ich grinsen musste. Als sie wieder weg war sah ich Alec verliebt an... "Das ist meine LIeblingssorte...", murmelte ich schmunzelnd und nahm einen großen löffel, ehe ich genussvoll grinste. Gott war das gut... ich kann mich nicht erinnern das letzhte mal ein Eis gegessen zu ahben... Die Kellnerin kam noch drei mal, aber nachdem ich sie mti einem Blick anstarrte, der in ihr woh lUnwohlsein verbreitete, kam sie nicht wieder. Langsam rollte ich zum Huas und ALec schlenderte neben mir... alles war perfekt... einfach alles... Doch auf einmal kam eine Gestalt auf uns zu. Es war ein großer Mann mit vielen Muskeln, vielleicht sogar mehr als Alec und mti ener glatze.. ein Pflaster war auf seinem Hlas doch ich konnte deutchlich ein Tattoo darunter erkennen.. böse sah er mich an, ehe er Alec angrinste und ihm auf die Schulter schlug. "Hey Alec... lang nicht mehr gesehen!" Ich starrte irritiert auf das Hakenkreuz auf seinem Handgleenk...ein Skinhead? Etwas geschockt sah ich zu Alec auf... und die waren befreundet? "Ich... geh schonmal...", murmelte ich total verwirrt und rollte vondannen, den Blick starr gerade aus gerichtet... das glaubte ich nicht...